Seit gestern steht die Kamera in Bonn. Im Garten des Naturkundemuseums Museum König Bonn (Leibniz-Instituts zur Analyse des Biodiversitätswandels) wartet die künstliche Wiese auf neue Krabbler – umgeben von blühenden Staudenbeeten und einem Blütenmeer. Beste Voraussetzungen also.

In direkter Nachbarschaft findet sich auch eine sogenannte Malaise-Falle. Mit ihr fangen Forschende Insekten, um festzustellen, welche und wie viele Tiere in einem Gebiet leben. Diese Falle macht also im Grunde das gleiche wie unsere Kamera. Allerdings sterben die Insekten in der Malaise-Falle, denn sie fallen in ein Gefäß mit Alkohol.

Hier findet ihr einige Schnappschüsse vom neuen Standort: